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Allgemeine Anforderungen / Leistungen
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Ein Upload ist nur noch über die Bestellnummer möglich
Ein Upload ist nicht möglich, wenn die Druckvorlage per W2P-System erstellt wurde. Hierzu wird ein entsprechendes Sperr-Flag vom Shop gesetzt, wenn dieser eine DocID vom W2P-System erhalten hat.
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FTP-Root
UploadID (Verzeichnis)
finished.sync (Datei)
PositionID (Verzeichnis)
Druckdatei1 (Datei)
Druckdatei2 (Datei)
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DruckdateiN (Datei)
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nächste UploadID (Verzeichnis)
finished.sync (Datei)
PositionID (Verzeichnis)
Druckdatei1 (Datei)
Druckdatei2 (Datei)
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DruckdateiN (Datei)
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Es werden folgende Schnittstellen implementiert
Inititialsierung Initialisierung (per SOAP/SSL)
Weiterleitung vom Shop zum W2P-System
Weiterleitung vom W2P-System zum Shop
Auftrag Druckvorlage (per SOAP/SSL)
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Klickt ein Besteller auf den Button „Druckvorlage erstellen“, dann ruft der Shop das W2P-System im Hintergrund (Server-to-Server) per SOAP-Request auf. Die XML-Strukturen und die WSDL werden von W2P-Anbieter erstellt und vorgegeben. Folgende Daten übermittelt der Shop an das W2P-System:
Globale Daten:
Parameter | Pflicht-Feld | Bemerkung |
---|---|---|
ShopID | ja | Wird von WEBSALE vorgegeben |
SubshopID | ja | |
Language | ja | Sprache des Subshops. 2 Zeichen Code nach ISO 639-1 |
UserIndex | nein | Wird übergeben, falls Besteller angemeldet ist. |
SuccessURL | ja | Link zum Shop, wenn Druckvorlage fertig erstellt wurde. |
CancelURL | ja | Link zum Shop, wenn User die Gestaltung abbricht |
KeepAliveURL | ja | Aufruf des Shops im Hintergrund, um den Session-Timeout zurückzusetzen. |
SuccessURL und CancelURL verlinken beide auf den Warenkorb. Evtl. könnten diese später auch auf 2 unterschiedliche Shop-Seiten verlinken.
Artikeldaten:
Parameter | Pflicht-Feld / Werte | Bemerkung |
---|---|---|
ProdIndex | ja | Stammartikelnummer |
DepVarIndex | ja | Technische Variantennummer. Leerzeichen der original ERP-System-Nummer wurden durch Punkte ersetzt |
Number | ja | Variantenabhängige Artikelnummer |
Type | Ja Single | Single: SetParent: SetChild: |
Name | ja | Artikelname |
VarName (Multiple) | nein | Varianten-Name, z.B. „Seitenzahl“ |
VarValue (Multiple) | nein | Varianten-Wert, z.B. „4-seitig“ |
Rechnungsadressdaten:
Die Daten der Rechnungsadresse werden als Name/Wert-Paare übertragen.
Als Name werden die technischen Bezeichnungen von WEBSALE verwendet. Leere Datenfelder werden nicht übergeben.
Parameter | Pflicht-Feld | Bemerkung |
---|---|---|
Name | ja | Name |
Value | ja | Wert |
Beispiel XML-Struktur:
<W2PInit>
<Common>
<ShopID>diedruckerei</ShopID>
<SubshopID>01-aa</SubshopID>
<Language>de</Language>
<UserIndex></UserIndex> (leer, User ist nicht angemeldet)
<SuccessURL>http://www.diedruckerei.de/?websale8=diedruckerei.....</SuccessURL>
<CancelURL>http://www.diedruckerei.de/?websale8=diedruckerei.....</CancelURL>
<KeepAliveURL>http://www.diedruckerei.de/?websale8=diedruckerei.....</KeepAliveURL>
</Common>
<Products>
<Product>
<ProdIndex>PFYDL44</ProdIndex>
<DepVarIndex><PFYDL44><PFYDL44090.04...250></DepVarIndex>
<Number>PFYDL4409004250</Number>
<Type>SetParent</Type>
<Name>Falzflyer, DIN-Lang (Hochformat)</Name>
<Variations>
<Variation>
<Name>Papier</Name>
<Value>90g/m² Bilderdruck</Value>
</Variation>
<Variation>
<Name>Seitenzahl</Name>
<Value>4-seitig</Value>
</Variation>
<Variation>
<Name>Auflage</Name>
<Value>250</Value>
</Variation>
</Variations>
</Product>
<Product>
<ProdIndex>ZPLXXXXDD01</ProdIndex>
<DepVarIndex><ZPLXXXXDD01><ZPLXXXX.DD...01></DepVarIndex>
<Number>ZPLXXXXDD01</Number>
<Type>SetChild</Type>
<Name>Datencheck</Name>
<Variations>
<Variation>
<Name>Datencheck</Name>
<Value>mit Datencheck</Value>
</Variation>
</Variations>
</Product>
<Product>
<ProdIndex>ZPLA300YY12</ProdIndex>
<DepVarIndex><ZPLA300YY12><ZPLA3.00YY...12></DepVarIndex>
<Number>ZPLA300YY12</Number>
<Type>SetChild</Type>
<Name>Produktionszeit</Name>
<Variations>
<Variation>
<Name>Produktionszeit</Name>
<Value>1-2 Werktage</Value>
</Variation>
</Variations>
</Product>
...
...
</Products>
<AddressData>
<Entry>
<Name>FirstName</Name>
<Value>Max</Value>
</Entry>
<Entry>
<Name>LastName</Name>
<Value>Mustermann</Value>
</Entry>
...
</AddressData>
</W2PInit>
Sollte ein Produkt den Type „Single“ haben, dann folgen nach dem ersten Produkt keine weiteren Produkte.
Bei Produkten ohne Varianten fehlt die Sektion „Variations“ und der Parameter „DepVarIndex“.
Der SOAP-Request erfolgt ausschließlich per SSL-Verbindung zum W2P-System.
Das W2P-System antwortet im Erfolgsfall mit einer eindeutigen TicketID.
Antwortet das W2P-System mit einem Fehler bzw. ist das W2P-System nicht erreichbar, dann wird dem Besteller eine entsprechende Meldung angezeigt, dass momentan keine Online-Gestaltung möglich ist.
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Die DocID ist optional und wird nur auf der Warenkorbseite übergeben, falls der Besteller eine bereits abgeschslossene abgeschlossene Gestaltung nachträglich ändern möchte.
Die Daten von „w2pdata“ werden nicht im Klartext, sondern Blowfish-verschlüsselt und anschliessend anschließend hex-codiert übergeben. Hierzu wird in der Shop-Konfiguration und im W2P-System ein gemeinsamer Key mit 16 Zeichen hinterlegt.
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Die Daten von „w2pdata“ werden nicht im Klartext, sondern Blowfish-verschlüsselt und anschließend hex-codiert übergeben.
Auftrag Druckvorlage
Wird die Bestellung vom User ausgeführt, dann erfolgt die finale Erstellung der Druckvorlage vom W2P-System. Hierzu ruft der Shop das W2P-System im Hintergrund (Server-to-Server) per SOAP-Request auf. Die XML-Strukturen und die WSDL werden von W2P-Anbieter erstellt und vorgegeben.
Parameter | Pflicht-Feld | Bemerkung |
---|---|---|
TicketID | ja | Wurde dem Shop vom W2P-System bei der Initialisierung übergeben. |
DocID | ja | |
UserIndex | ja | User ist zu diesem Zeitpunkt stets angemeldet |
UploadID | ja | |
PositionID | ja |
Beispiel XML-Struktur :
<W2POrder>
<TicketID>xyz</TicketID>
<DocID>abcdefg123</DocID>
<UserIndex>123456</UserIndex>
<UploadID>AABBCCDD</UploadID>
<PositionID>1234CCDD</PositionID>
</W2POrder>
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eine Fehlerprotokollierung im Shop
eine Benachrichtigung per eMail an den Shop-Admin
Anmerkung:
Die DocID wird auch in den Bestelldaten gespeichert. Evtl. Könnte W2P-Anbieter eine Seite anbieten, auf der Kunde (durch Eingabe der DocID) die Druckvorlage nachträglich generieren kann.
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